25 juli, Victoria – Ucluelet

Heute verlassen wir wieder Victoria. Schon wieder leider, es gibt noch viel zu sehen und zu tun. Es ist ein strahkender Tag aber wir fangen diese Tag ruhig an. um halb elf checken wir aus und machen einige Einkäufe in Victoria. Das Quecksilber steigt rasch. Der Weg zu Ucluelet ist nicht besonders schnell, viel Ampeln und Reiseverkehr. Draußen ist es jetzt 33 gr. Zum Glück haben wir eine Klimaanlage im Auto! Etwa eine Stunde von Ucluelet entfernt finden wir plötzlich einen Ort, wo man direkt neben der Straße schwimmen kann. Wir möchten auch gerne abkühlen. Wir sitzen letztendlich schon für fast vier Stunden im Auto. Das Wasser ist ziemlich kalt, aber erfrischend. Julius und Stijn sind sogar von hohen Felsen gesprungen. Ins Black Rock Ocean Resort haben wir 2 Zimmer mit Meerblick. Nicht schlecht!!

Beim Norwood’s haben wir gegessen. Sehr gut!

26 juli, Ucluelet

Tag am Strand!

Der Tag fängt nebelig an, aber das gehört hier. Brot gibt es nicht mehr, also wir beginnen den Tag mit Toasts… Sie sagen, dass die Sonne wieder später kommen würde, aber jetzt ist es nebligen. Wir gehen mal die Gegend erkunden. Wir werden unsere Badesachen mitnehmen, man kann nie wissen ob es noch Strandwetter gibt heute. Am Leuchtturm holen wir frische Muscheln aus dem Wasser. Die Natur ist so schön hier, wie Kunstwerke. Die Schalen, die Bäume, die Seesterne, alle ziemlich beeindruckend. Ich mache viel zu viele Fotos und bin am Abend wieder sehr lange mit beschäftigt. Dann werde Ich schon Bilder auswählen und einige entfernen. Sonst gibt es keine Start nach vier Wochen.

Dann gehen wir zum Wickaninnish Strand zwischen Ucluelet und Tofin. Es ist noch immer neblig aber langsam können wir schomn die Sonne fühlen. Am strand gibt es schon mehr Leute und viel Surfen. Isis und Felix ziehe die Schuhe schnell aus und laufen ins Wasser und es dauert nicht lange bevor die Hose ausgehen. Robbertgeht zurück zum Auto die Badesachen zu holen. Weil genau der Nebel noch ist gibt es eine magische Atmosphäre.

Nach einer Weile ist es ganz sonnig und wir genießen einen schönen Tag am Strand. Unerwartet fliegen zwei Weißkopfseeadler über den Strand, WOW! Was für ein Vogel! Sie haben ein anderen Vogel gefangen und der wird ganz gegessen. Nach einer Weile nehmen sie die Beute zu dem Wald hinter dem Strand. Was ein Erlebnis.

Zeit für einen Tauchgang im Meer und Sonnenbaden. Nun, die Sonne war stark, wir sind alle verbrannt. Ich habe immer einen Flasche Sonnenbrand mit mir, aber von den nebligen Morgen war die Flasche zu Hause geblieben.

Am abend bereiten wir die Muscheln die wir am Morgen aus dem Wasser geholt haben. Es war ein schöner Tag! Morgen werden wir Surfunterricht bekommen. Wir freuen uns darauf!

27 juli, Ucluelet

Ein Tag am Strand.

Wir surften von morgens bis nachmittags. Am abend auch am Strand gegessen und gesehen wie die Sonne untergeht in den Pazifischen Ozean

Zu müde und zu spät zu schreiben…

Neue update:
Die Wi-Fi-Verbindung in Ucluelet war wirklich dramatisch. Inzwischen sind wir in Campbell River und ist es viel besser. Der Tag beginnt neblig, aber das ist hier ganz normal. Es regnet hier sehr oft und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Wir sollten uns ein viertel Stunde vor 10 melden bei Relic. Dort können wir die Wetsuits holen. Die große haben wir schon durchgegeben, es war ein extra check. Am Strand ist es ganz weiß. Sie können kaum das Wasser sehen. Unsere instuctors Philip und Sonja geben uns Erklärung am Strand und bald können wir ins Wasser gehen. Wir lieben die Wetsuits!

Herrlich! Robbert und ich habe schon in Portugal mal Surf-unterricht gehat und es funktioniert schnell, aufrecht zu stehen. Auch Isis und Julius lernen das sehr schnell. Felix und Stijn finden es was schwieriger, aber haben doch viel spaß. Nach der Unterricht durfen wir die Boards und Wetsuits noch benutzen der ganze Tag. Also entscheiden wir etwas langer zu verbringen. Und … mit dem Neoprenanzug ist es auch ohne Board toll um in die Welle zu spielen!

Wieder zurück in unsere Zimmer, waschen wir das Salz und Sand von uns und nehmen wir etwas Ruhe. Am Ende des Nachmittags fahren wir wieder mit Würstchen und Steaks, etwas zum trinken, Wein und ein paar Teller und Messer zum Wickaninnish Strand, wo wir bereits gesten waren. Direkt am strand hibt es eine Menge Holz und schon viele Menschen haben vor uns ein Mini Fort gebaut, als Schutz gegen den Wind. Wir brauchen nur noch aud den Briketts und Holz feuer zu bauen. Natürlich ist das Essen von Sand begleitet, aber Sand reinigt den Magen.

Der Abend ist außergewöhnlich schön. Neben dem Essen, wird Fußball gespielt, gesungen, erzählen wir Geschichten und genossen den Sonnenuntergang. Das war ein unvergesslicher Abend. Eines die wir hoffentlich alle lang erinnern. Zumindest soll ich!

28 juli, Ucluelet – Campbell River

Felix wird wach mit Beule auf seiner Körper. Es ist ähnlich wie Windpocken, aber dass ist es nicht. Es sind kleine Bläschen mit Flüssigkeit und es juckt. Vielleicht Bisse von Sandflöhe?
Wir gehen aber von der Rezeption vorbei und die Dame dort, verweist uns auf die Apotheke die Straße hinunter. Weil wir heute von Ucluelet zu Campbell River fahren packen wir erstens die Koffer. Wir können dan gleich auschecken und zum Apotheke. Diese Apotheke ist in der Drogerie und der Apotheker sagt das es eine allergische Reaktion ist und und Antihistaminikum sollte helfen.
Felix tut sein Bestes, nicht zu kritzeln. Das Antihistaminikum macht ihn schläfrig, aber mit einer dreistündigen Fahrt im voraus ist das nicht so schlimm. Neben der Drogerie/Apotheke wohnt ein Künstler der verschiedene Tiere aus Holz macht. Wie eine große Krake und andere Skulpturen. Ich möchte Ucluelet gerno nochmals besuchen. Hier bin ich noch nicht fertig. Bis zum nächsten Mal!

Unterwegs halten wir in einem Regenwald wo mehr als 800 Jahre alten Bäumen sind. Es gibt dort ein hölzerner Weg durch den Wald um den alten Wald zu schützen. Die Sonne scheint ganz schön durch die Bäume. Es ist ein schöner Stop und liefert mindestens schöne Bilder.

Im Campbell River schlafen wir in Painter’s Lodge. Ein schön Resort, aber dies Lodge ist alt und stinkt! Mann darf hier tieren mitnehmen, das kann mann ja auch riechen. Zum Gluck gibt es noch ein andere Wohnung für eine Nacht. Morgen werden wir wieder sehen.

Am Abend essen wir gegenüber beim April Point. Wir nehmen ein Shuttle-Boot zu die andere Seite. Es dauert nur noch 10 Minuten, aber der Wind bläst hart und die Wellen sind hoch! Isis findet es gruselig. Glucklich is das Essen sehr lecker und sind die Wellen auf dem Rückweg nicht so Hoch. Robbert und Stijn genießen es doch und haben sowohl während der Hin- und Rückreise einem Lächeln von einem Ohr zum anderen.