28 juli, Ucluelet – Campbell River

Felix wird wach mit Beule auf seiner Körper. Es ist ähnlich wie Windpocken, aber dass ist es nicht. Es sind kleine Bläschen mit Flüssigkeit und es juckt. Vielleicht Bisse von Sandflöhe?
Wir gehen aber von der Rezeption vorbei und die Dame dort, verweist uns auf die Apotheke die Straße hinunter. Weil wir heute von Ucluelet zu Campbell River fahren packen wir erstens die Koffer. Wir können dan gleich auschecken und zum Apotheke. Diese Apotheke ist in der Drogerie und der Apotheker sagt das es eine allergische Reaktion ist und und Antihistaminikum sollte helfen.
Felix tut sein Bestes, nicht zu kritzeln. Das Antihistaminikum macht ihn schläfrig, aber mit einer dreistündigen Fahrt im voraus ist das nicht so schlimm. Neben der Drogerie/Apotheke wohnt ein Künstler der verschiedene Tiere aus Holz macht. Wie eine große Krake und andere Skulpturen. Ich möchte Ucluelet gerno nochmals besuchen. Hier bin ich noch nicht fertig. Bis zum nächsten Mal!

Unterwegs halten wir in einem Regenwald wo mehr als 800 Jahre alten Bäumen sind. Es gibt dort ein hölzerner Weg durch den Wald um den alten Wald zu schützen. Die Sonne scheint ganz schön durch die Bäume. Es ist ein schöner Stop und liefert mindestens schöne Bilder.

Im Campbell River schlafen wir in Painter’s Lodge. Ein schön Resort, aber dies Lodge ist alt und stinkt! Mann darf hier tieren mitnehmen, das kann mann ja auch riechen. Zum Gluck gibt es noch ein andere Wohnung für eine Nacht. Morgen werden wir wieder sehen.

Am Abend essen wir gegenüber beim April Point. Wir nehmen ein Shuttle-Boot zu die andere Seite. Es dauert nur noch 10 Minuten, aber der Wind bläst hart und die Wellen sind hoch! Isis findet es gruselig. Glucklich is das Essen sehr lecker und sind die Wellen auf dem Rückweg nicht so Hoch. Robbert und Stijn genießen es doch und haben sowohl während der Hin- und Rückreise einem Lächeln von einem Ohr zum anderen.

29 juli, Campbell River

Wir beginnen den Tag mit einem Frühstück im Restaurant. Wir haben gar keine Vorräter mehr und es gibt kein Supermarkt in der Nähe. Zum Glück hören wir nach dem Essen das wir die nächste Nacht in einem anderen Zimmer schlafen können. Das ist eine gute Nachricht! Wir müssen zwar nochmal umziehen, aber wir brauchen nicht selber eine neue Unterkünft zu suchen. Robbert und Stijn machen heute zusammen eine Angeltour.
Ich warte mit den anderen drei Kinder im Resort auf unser neues Zimmer. Felix und Isis möchten gerne schwimmen, derweil Julius gerne alleine im Zimmer bleibt. Einmal gar nichts machen.
Während eines solchen Urlaub erhalten Sie kaum die Chance allein zu sein, und wenn es dann die möglichkeit gibt und die Kinder brauchen es, dann müssen sie das auch mal machen.

Die meisten Sachen haben Robbert und ich schon im Auto gelegt. Für die übrigen Sachen bekommen wir sogar Hilfe vom Resort. Die Hütte, wo wir die Nacht in der ersten Instanz verbringen würde, wird inzwischen gelüftet und gescheuert… Wir sind auf jeden Fall sehr zufrieden mit unsere Unterkunft für die zweite Nacht. Wir haben Aussicht auf das Meer und am Abend sehen wir ein Schiff von Holland America Line vorbei fahren.

Rund drei Uhr sind Stijn und Robbert wieder zurück von ihrem Angelabenteuer. Stijn hat einige Fische gefangen, aber zu klein um mit zu nehmen. Robbert hatte noch weniger Glück. Heute ist ein schlechte Tag zu Angeln. Der wind ist hart und die Mittagtour wird leider abgerbrochen. Das gibt uns alle ein Unzufrieden Gefühl. Ins Resort gibt es viele Fotos von den schönsten Fisch die manhier gefangen habt. Manchmal hat man Glück, manchmal auch nicht. Julius, Felix und Isis möchte am Abend gerne einen Film sehen auf der kanadischen Netflix, so für sie fahren wir vorbei an der Drive-through des Wendys.
Robbert, Stijn und ich essen auf der Terrasse. Stijn hat heute viel Glück mit all der Aufmerksamkeit. Es ist auch mal gesellig um mit uns drei zu essen. Alle zufrieden.

Morgen müssen wir wieder früh aufstehen, denn es ist ein langes Wochenende in Kanada und viel Betrieb für die Fähre und wir würden gerne die Fähre um 10:00 Uhr nehmen von Comox zu Powell River. Wir wollen nicht später losfahren als 08.00 Uhr, der Alarm rattert wieder früh.

30 juli, Campbell River – Desolation Sound

Wir sind jetzt wirklich trainiert in den Umzug von einer Unterkunft zur Anderen. Jedes mal ist es spannend, ob dieses mal alles mitgekommen ist. Zum Beispiel habe ich schon mein Ladegerät für meine Kamera in Harrison Hot Springs vergessen. Leider antworten sie nicht auf meine E-mails. Es war ein Glück im Unglück, dass wir danach die Zeit in Victoria verbringen. Dort hatte ich die Gelegenheit einen Neuen zu kaufern. Denn dies ist ein teil, dass ich wirklich brauchen. Ich habe aber dieses mal das Gefühl das wir alles zusammen gesammelt haben.

Kurz vor 08:00 Uhr fahren wir weg vom Resort. Top! Noch vor 9 Uhr erreichen wir die Fähre und es gibt noch Platz für dem Boot von 10:00 Uhr. Die folgende soll erst um 14:45 Uhr sein. Es muss blöde sein hier so lange zu warten, es gibt nichts zu tun. Das gilt glücklich nicht für uns. Das Wetter ist noch immer fantastisch. Die Überfahrt geht reibungslos.

Einmal in Powell River fahren wir an einer Minigolf entlang und wir entscheiden das einfach mal zu machen. Und… ich gewinne! Hahah, dass hatten die Kinder nicht gedacht. Wir finden einen sehr guten Supermarkt, sie haben wirklich viel. Die Supermärkte hier sind für uns sehr teuer, aber nach drei Woche gewöhnen wir uns ein wenig an diese Preise.

Wie bereits erwähnt, haben wir keine Vorräte mehr. Also wir gehen mit vielen Taschen wieder dem Geschäft heraus. Auf gehts nach Desolation Sound, the Sunshine Coast. Powell River ist nicht so weit von Desolation Resort entfernt. Draußen ist es warm und die Atmosphäre hier ist völlig anders als auf der anderen Seite. Es gibt hier viele alte Hippies und Atmosphäre spürt man hier.

Wir kommen in the Middle of Nowhere und man erwarter hier eigentlich nichts mehr. Das ist näturlich auch die Absicht. Unser Haus blickt direkt über dem Wasser, ein wenig hinter einigen großen Koniferen versteckt. Bei Ankunft liegt die Hotpot völlig in der Sonne. Julius, Isis und Felix brauchen nur einige Minuten und da liegen sie schon in der Hotpot. Wow! Was für ein schöner Ort. Hier würde ich gerne eine ganze Woche verbringen. Mich erholen von allen Eindrücken und nur umgeben sein von der Natur. Die Bald Eagle fliegen hier oben, als wäre es die normalste Sache der Welt.

Es gibt einen starken Wind. Wir hoffen, dass der Wind morgen weniger sein wird, weil wir eine Kajaktour machen wollen, und der Wind ist zur Zeit ein kritischer Punkt. Am Abend gehen wir wieder mit sechs in der Hotpot. Wir haben alle ein “Islandgefühl”. Zeit für ein Familienselfie und eine köstliche hausgemachte Mahlzeit. Dann früh ins Bett. Morgen werden wir den ganzen Tag paddeln.